Wagners Welt: DRESDEN

Richard-Wagner-Spiele Graupa (bei Dresden) | Richard-Wagner-Stätten

„Gärtners Buchvorlage für diese Szenen ist ein Zitatenreich aus Briefen und Weltliteratur, er hat ziemlich genau den biedermeierlichen Zeitgeist getroffen und hält die Balance aus Spannung und Witz. Dramaturgisch korrekt ist „Wagners Welt: Dresden“ von einem Prolog im Himmel und – drei Stunden später – einem nicht minder himmlischen Epilog gerahmt, in denen göttliche Mimen trefflich über des Künstlers Erlösung streiten können. Dazwischen wirbelt Wagner schlitzohrig manipulativ mit Zeitgenossen wie Bakunin, Röckel, Schumann, Semper und Tichatschek herum, lässt die Mit-Revolutionäre zum Schluss im Regen stehen, ringt flehend um die Gunst des Komponisten, verbündet sich mit dem Architekten und entzweit sich voll und ganz mit seinem Sänger-Intendanten.

Der Schauspieler Robby Langer ist als Wagner eine Idealbesetzung, brilliert in einem Mix aus Biedersinn und Größenwahn, auf dass selbst heutiges Publikum noch einmal von der Persönlichkeit des einstigen Hofkapellmeisters hingerissen ist.“

Aus den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 01.07.2013.

„Der schillernden Persönlichkeit verleiht Robby Langer Kontur, er bringt einen quirligen Wagner auf die Bühne, der sich dreht und windet, seine Freunde um den Finger wickelt, seine Frau vernachlässigt, auch zweifelt, aber nie sein Ziel aus den Augen verliert.“

Sächsische Zeitung Pirna, 09.07.2013

Wagners Welt: DRESDEN

Richard-Wagner-Spiele Graupa (bei Dresden) | Richard-Wagner-Stätten

„Gärtners Buchvorlage für diese Szenen ist ein Zitatenreich aus Briefen und Weltliteratur, er hat ziemlich genau den biedermeierlichen Zeitgeist getroffen und hält die Balance aus Spannung und Witz. Dramaturgisch korrekt ist „Wagners Welt: Dresden“ von einem Prolog im Himmel und – drei Stunden später – einem nicht minder himmlischen Epilog gerahmt, in denen göttliche Mimen trefflich über des Künstlers Erlösung streiten können. Dazwischen wirbelt Wagner schlitzohrig manipulativ mit Zeitgenossen wie Bakunin, Röckel, Schumann, Semper und Tichatschek herum, lässt die Mit-Revolutionäre zum Schluss im Regen stehen, ringt flehend um die Gunst des Komponisten, verbündet sich mit dem Architekten und entzweit sich voll und ganz mit seinem Sänger-Intendanten.

Der Schauspieler Robby Langer ist als Wagner eine Idealbesetzung, brilliert in einem Mix aus Biedersinn und Größenwahn, auf dass selbst heutiges Publikum noch einmal von der Persönlichkeit des einstigen Hofkapellmeisters hingerissen ist.“

Aus den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 01.07.2013.

„Der schillernden Persönlichkeit verleiht Robby Langer Kontur, er bringt einen quirligen Wagner auf die Bühne, der sich dreht und windet, seine Freunde um den Finger wickelt, seine Frau vernachlässigt, auch zweifelt, aber nie sein Ziel aus den Augen verliert.“

Sächsische Zeitung Pirna, 09.07.2013

Wagners Welt: DRESDEN

Richard-Wagner-Spiele Graupa (bei Dresden) | Richard-Wagner-Stätten

Trailer Wagnerfestspiele in Gaupa 2015

Richard-Wagner-Spiele 2013 im TV

Weitere Fotos der Richard-Wagner-Spiele in Graupa

„Gärtners Buchvorlage für diese Szenen ist ein Zitatenreich aus Briefen und Weltliteratur, er hat ziemlich genau den biedermeierlichen Zeitgeist getroffen und hält die Balance aus Spannung und Witz. Dramaturgisch korrekt ist „Wagners Welt: Dresden“ von einem Prolog im Himmel und – drei Stunden später – einem nicht minder himmlischen Epilog gerahmt, in denen göttliche Mimen trefflich über des Künstlers Erlösung streiten können. Dazwischen wirbelt Wagner schlitzohrig manipulativ mit Zeitgenossen wie Bakunin, Röckel, Schumann, Semper und Tichatschek herum, lässt die Mit-Revolutionäre zum Schluss im Regen stehen, ringt flehend um die Gunst des Komponisten, verbündet sich mit dem Architekten und entzweit sich voll und ganz mit seinem Sänger-Intendanten.

Der Schauspieler Robby Langer ist als Wagner eine Idealbesetzung, brilliert in einem Mix aus Biedersinn und Größenwahn, auf dass selbst heutiges Publikum noch einmal von der Persönlichkeit des einstigen Hofkapellmeisters hingerissen ist.“

Aus den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 01.07.2013.

„Der schillernden Persönlichkeit verleiht Robby Langer Kontur, er bringt einen quirligen Wagner auf die Bühne, der sich dreht und windet, seine Freunde um den Finger wickelt, seine Frau vernachlässigt, auch zweifelt, aber nie sein Ziel aus den Augen verliert.“

Sächsische Zeitung Pirna, 09.07.2013